Bunte Tage, einsame Nacht
Niemand lebt in ewiger Pracht
Immerzu glücklich kann keiner sein
So ist das Leben, stell dich drauf ein
So wie die Mühlen im Winde sich drehn
Dreht sich die Erde und bleibt niemals stehn
Mal bist du unten, mal obenauf
Das Rad des Schicksals nimmt seinen Lauf
Geld und Feinde hast du so viel
Wie ein Sieger stehst du am Ziel
Doch lässt das Glück dich einmal im Stich
Wer hält zu dir, wer denkt an dich
So wie die Mühlen im Winde sich drehn
Dreht sich die Erde und bleibt niemals stehn
Mal bist du unten, mal obenauf
Das Rad des Schicksals nimmt seinen Lauf
Er ging fort, die Liebe zerbrach
Weine keine Träne ihm nach
Sehnsucht und Träume können entflieh'n
Neu wird die Liebe wieder erblühn
So wie die Mühlen im Winde sich drehn
Dreht sich die Erde und bleibt niemals stehn
Mal bist du unten, mal obenauf
Das Rad des Schicksals nimmt seinen Lauf
Mal bist du unten, mal obenauf
Das Rad des Schicksals nimmt seinen Lauf
(Trad. / Arr. G. Petsilas / M.
Jourdan / G. Loose)
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